Klimawandel, Erderwärmung, CO² Anstieg - alles Themen, die uns mittlerweile bestens aus den Medien bekannt sind. Eine Folge daraus sind immer extremer werdende Unwetter, welche zuletzt in Nordrhein-Westfalen, Berchtesgaden und Rheinland-Pfalz Schäden in Milliardenhöhe verursachten.
Auch bei uns im Inntal, Mangfalltal und Chiemgau konnte man gerade in diesem Sommer häufig extremere Wetterphänomene beobachten: beinahe täglich standen Gewitter mit Sturm und Hagel auf dem Programm.
Das ist aber so nichts neues - 2013 verursachte das Jahrhunderthochwasser eine der größten Überschwemmungen in unserer Region: Wasser trat über die Dämme der Mangfall und überschwemmte Teile der Stadt Rosenheim und Kolbermoor.
Der ein oder andere ist vielleicht versucht, sich auf den Staat zu verlassen: z.B. bei extremen Hochwasserereignissen hat dieser Betroffene finanziell unterstützt, oft aber nur zum Teil oder bedingt.
Es ist daher ratsam, sich privat abzusichern.
Ein Sturm deckt ein Hausdach ab. Der Weihnachtsbaum fängt Feuer. Viele Eigentümer und Mieter wissen nicht, welche Versicherung wann greift. Wohngebäude-, Hausrat- oder Elementarversicherung?
Ein Beispiel: Zwar zahlt die Wohngebäudeversicherung, wenn ein Baum wegen eines starken Sturms auf das Haus stürzt. Doch wenn wegen plötzlicher Starkregenfälle der Keller vollläuft, kommt die Versicherung für diesen Schaden nicht auf, denn: Überschwemmungen zählen zu den Elementarschäden.
Die Elementarversicherung stellt eine zusätzliche Absicherung zur Hausrat- und Wohngebäudeversicherung dar. Die Elementarversicherung zahlt Schäden durch:
Die Wohngebäudeversicherung greift bei Gebäude- und Hausschäden sowie Zerstörung und zahlt bei Schäden durch:
Über die Hausratsversicherung können Sie Einrichtungsgegenstände sowie Elektrogeräte oder Wertgegenstände versichern.
Sie zahlt Schäden z.B. durch:
Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass viele Häuser gar nicht oder nur sehr schwer gegen Elementarschäden versichert werden können. Doch laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft ist nur bei jedem 100. Haus ein Versicherungsschutz unmöglich oder wirtschaftlich nicht sinnvoll – 99 Prozent der Häuser sind jedoch problemlos versicherbar.
Als Hausbesitzer oder auch Mieter wissen Sie am besten, wie viel Arbeit, Persönliches und auch Geld in den eigenen vier Wänden steckt. Ihrem Zuhause kann allerdings auch viel passieren.
Erweitern Sie daher Ihre Gebäude- und Hausratversicherung um den Schutz gegen Elementarschäden. Haben Sie Fragen rund um den Versicherungsschutz für Ihr Hab und Gut? Vereinbaren Sie ganz einfach einen Termin. Wir beraten Sie gerne!
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