Gerade in unserer Region erfreut sich das Fahrradfahren großer Beliebtheit. Die Beweggründe dafür sind vielfältig. Manche schätzen die körperliche Aktivität, um ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun, während andere einfach Verkehrsstaus oder die Parkplatzsuche vermeiden wollen. Die Fahrradindustrie bietet mittlerweile eine schier endlose Auswahl an verschiedenen Fahrrädern wie Rennräder, Mountainbikes, E-Bikes, Gravel-Bikes oder Lastenfahrräder – für jeden Geschmack oder Anwendungsfall ist etwas dabei.
Damit das Fahrrad ganzjährig ein sicheres Fortbewegungsmittel bleibt, sind einige Punkte zu beachten:
Die Sicherheitsausrüstung sollte nicht nur für das Fahrrad, sondern auch für den Fahrer oder die Fahrerin gelten. Dazu gehören - nach dem Motto „Wer Köpfchen hat, der schützt es“ das Tragen eines Helms und heller reflektierender Kleidung. Je auffälliger, desto besser! Rechtzeitige Wahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer erhöht die eigene Sicherheit deutlich.
Gut ausgerüstet ist das Fahrrad für viele ein liebgewonnener Begleiter im Alltag oder bei sportlichen Aktivitäten.
Für Personen, die viel mit dem Fahrrad unterwegs sind, ist es ratsam, zwei Arten von Versicherungen in Betracht zu ziehen: eine Unfallversicherung als Schutz für die radelnde Person selbst sowie eine private Haftpflichtversicherung.
Besonders mit dem Fahrrad können Stürze unangenehme Folgen haben. Von mehr oder weniger harmlosen Schrammen bis hin zu komplizierten Knochenbrüchen können viele Radler ein schmerzhaftes Lied singen. Die Unfallversicherung kann zwar Verletzungen nicht verhindern, aber zumindest die finanziellen Folgen mildern und sie greift auch bei anderen Freizeitaktivitäten.
Im Straßenverkehr kann es ganz schnell gehen! Einmal kurz abgelenkt und schon streift man beim Vorbeifahren ein parkendes Auto und der Lack ist beschädigt. Fahrradfahrende haften bei solchen Unfällen für den Schaden. Gerade Schäden an Autos können schnell mehrere hundert Euro kosten. In solchen Fällen greift die private Haftpflichtversicherung und übernimmt den entstandenen Schaden.
Ein weiterer Aspekt, der nicht vernachlässigt werden sollte, betrifft Fahrraddiebstähle. Obwohl – statistisch gesehen – die Anzahl deutschlandweit abgenommen hat, bleibt die Tendenz zum Diebstahl teurer Fahrräder bestehen. Hochwertige E-Bikes, Rennräder oder Mountainbikes werden gezielt aus Räumen gestohlen, um sie weiterzuverkaufen. Daher sollten Fahrräder nicht nur in abgeschlossenen Räumen abgestellt, sondern auch sicher angeschlossen werden.
Auch im Falle eines Fahrraddiebstahls kann die richtige Versicherung den Schaden ersetzen. Eine bestehende Hausratversicherung springt ein, wenn das Fahrrad aus der eigenen Wohnung oder dem Fahrradkeller gestohlen wird. Denn das Fahrrad gehört grundsätzlich zum Hausrat, genauso wie Kleidung oder Möbel.
Um auch im Freien abgesichert zu sein, kann der Einschluss einer eigenen Fahrradversicherung in die Hausratversicherung eine kostengünstige Alternative sein. Der Beitrag dafür variiert je nach Wohnort und liegt zwischen ca. 10 und 40 Euro pro Jahr. Alle Fahrräder der Familie sind dann automatisch versichert. Damit es aber gar nicht erst zum Diebstahl kommt, ist das sichere Fahrradschloss der beste Freund.
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